Ein Plagalschluss oder auch plagaler Schluss (von mlat. plagalis, plaga, plage, „Nebentonart“) ist in der Harmonielehre die Akkordverbindung Subdominante – Tonika, die als Ganzschluss dient. Ein gemäß der abendländischen Harmonielehre aufgebautes Musikstück endet meist auf der Tonika (dem auf dem Grundton aufgebauten Akkord). Ist der vor...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Plagalschluss
Schlusswendung von der Unterdominante zur Tonika andere Bezeichnung: Kirchenschluss
Gefunden auf
https://www.desig-n.de/musik_a.htm
Verzierung
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42554
Schlusswendung von der Unterdominante zur Tonika andere Bezeichnung: Kirchenschluss
Gefunden auf
https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_p.htm
Plagalschluß , in der Musik der Schluß vom Unterdominantakkord zum ionischen Akkord. Die Unterscheidung des authentischen und plagalen Schlusses stammt aus der mittelalterlichen Lehre der Kirchentöne; man sah nämlich in den plagalen Tönen die Quarte, in den authentischen die Quinte als den neben den Grenztönen der Skala wichtigsten Ton an, z....
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.
