
Als Physiognomie (griech. physis = Körper, gnome = Wissen) bezeichnet man die äußere Erscheinung von Lebewesen, insbesondere des Menschen und hier speziell die für einen Menschen charakteristischen Gesichtszüge. Vereinzelt versteht man darunter auch seine ganze Statur, etwa als Konstitutionstyp. == Psychologie und Philosophie == Menschen lern...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Physiognomie
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Physiognomie, (fünfsylbig) plur. die -n, (sechssylbig) aus dem Griechischen, die Gesichtsbildung, die Gesichtszüge, besonders so fern sich daraus auf die moralische Beschaffenheit schließen läßt Daher die Physiognomik, die Lehre von den Gesichtszügen, als Erkenntnißquellen des mora...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_4_1_1060

Physiognomie die, die äußere körperliche Erscheinung eines Lebewesens, besonders die Gesichtszüge eines Menschen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Physio/gnomie
En: physiognomy der †“ menschl. †“ Gesichtsausdruck. Als dauerhafte Äußerung psychischer Vorgänge wichtiges Diagnostikum.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Die Gesamtheit der Ausprägung der Körpergestalt und der Gesichtszüge
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42610

Die prägende äussere Gestalt eines Menschen. Wurde im Strafrecht zur Bestimmung von Tätertypen missbraucht.
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https://www.lexexakt.de/glossar/physiognomie.php

Physiognomie (griech., Physionomie), im weitern Sinn die ganze äußere Erscheinung eines Menschen, Tiers oder einer Pflanze, ebenso eines Landes, einer Gegend; im engern Sinn die Form und der Ausdruck des Gesichts, also die Gesichtszüge und das Mienenspiel als Abbild eines beseelten Innern (s. Physiognomik).
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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