
Organdies (Organdis, franz., spr. -gangd-), glatte, lockere, feine Baumwollgewebe, dem Musselin ähnlich, aber dichter und steiler appretiert, wurden zuerst in Ostindien dargestellt, dann aber auch in europäischen Musselinwebereien nachgeahmt und dienen besonders zu Unterfutter für Frauenkleider.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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