
Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll. Das Konzept des Ordoliberalismus wurde im Wesentlichen von der Freiburger Schule der Nationalökonomie mit Walter...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ordoliberalismus

O. bezeichnet eine nach dem Zweiten Weltkrieg in D entwickelte Variante des Liberalismus, die dem Staat die Aufgabe zuweist, für die Aufrechterhaltung der marktwirtschaftlichen Ordnung (insbesondere den Wettbewerb) zu sorgen und wirtschaftliche Störungen durch 'marktkonforme' Eingriffe zu beseitigen.
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https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/

Ọrdoliberalismus, eine Form des Neoliberalismus.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Eine von der so genannten Freiburger Schule schon in den dreißiger Jahren entwickelte wirtschaftspolitische Lehre. In ihrem Mittelpunkt steht zwar der Markt und der Wettbewerb . Aber der Staat soll darüber wachen, dass die von ihm gesetzten Regeln auch von allen Marktteilnehmern eingehalten werden, damit es zu keinen selbstzerstörerischen Entwic...
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/ordoliberalismus/ordoliberalismus.
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