
Nachtschweiß als vermehrtes, unphysiologisches Schwitzen (Hyperhidrose) während des Schlafs kann in unterschiedlicher Ausprägung auftreten und ein Alarmzeichen darstellen, da es ein Symptom verschiedener, auch schwerer systemischer Erkrankungen sein kann. „Unphysiologisch“ bedeuten dabei tropfend nasse Haare und großflächig durchnässte N...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtschweiß

Besondere Form der nächtlich erhöhten Schwitz- neigung, die vor allem bei seelischer Belastung und bei Frauen im Klimakterium auftritt. Als seltenere Ursache kommt in der BRD die Tuberkulose bei Kindern und Jugendlichen in Frage. Weiterhin kommt N. bei M. Hodgkin und akuter lymphatischer Leukämie al...
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=1633
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Nachtschweiß, des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -e, starke Schweiße, welche manche Personen gewöhnlich des Nachts zu haben pflegen, und welchen vornehmlich hektische und mit andern auszehrenden Krankheiten behaftete Personen ausgesetzt sind.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_2_0_346

Nächtliches Schwitzen hat häufig harmlose Ursachen. Mitunter sind auch ernsthafte Erkrankungen verantwortlich. Dann kommen meist noch weitere Krankheitszeichen dazu
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https://www.apotheken-umschau.de/Krankheiten

Nacht/schweiß
En: night sweat nächtlich-frühmorgendliche Schweißsekretion, v.a. bei fortgeschrittener Lungentuberkulose, Neurasthenie; gelegentlich auch Frühsymptom bei Polymyalgia rheumatica, Arteriitis temporalis u. rheumatoider Arthritis.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

durch nächtliche Temperatursteigerungen besonders bei zehrenden Krankheiten und chronischen Infektionskrankheiten (z. B. Krebs, Aids, Tuberkulose) ausgelöster Schweiß; kann auch andere Ursachen haben (z. B. Überfunktion der Schilddrüse, vegetative Störungen, Erschöpfungszustände).
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