
Motopädagogik die, -, Sonderform der Pädagogik, die sich mit der Persönlichkeitsbildung von Kindern mit Hirnfunktionsstörungen durch bewegungsorientierte Verfahren befasst.
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ist das pädagogische Anwendungsgebiet der Psychomotorik. Sie wird auch als "psychomotorische Erziehung" bezeichnet. Psychomotorik geht davon aus, dass die Entwicklung von Menschen in den Bereichen Denken, Fühlen, Orientierung und Sozialverhalten best möglich durch eine (systematische) Beeinflussung der Bewegung/Motorik gefördert werden kann.
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Durch ganzheitliche Förderung von Bewegungsabläufen und der Wahrnehmung soll die Handlungskompetenz des zu behandelnden Kindes in seinem persönlichen Lebensumfeld unterstützt...
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ein aus der Psychomotorik entstandenes wissenschaftl. u. prakt. Arbeitsgebiet, das ein Konzept der Persönlichkeitsbildung über motorische Lernprozesse verfolgt. Ausgangspunkt war die Sportpraxis mit behinderten Kindern u. Jugendlichen.
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https://www.wissen.de//lexikon/motopaedagogik
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