
Moralität die, das sittliche Verhalten aus positiv sittlicher Gesinnung und nicht aus bloßer Pflicht (Legalität), die ûbereinstimmung des Willens mit dem Sittengesetz (I. Kant).
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Moralität, die, religiöses oder moralisch-lehrhaftes Schauspiel des Spätmittelalters, in dem allegorische Figuren (Personifizierungen von Tugenden, Lastern, Glück und Tod) um die Seele einer Zentralfigur streiten; beliebt besonders in England, den Niederlanden, Italien, Frankreich. (Jedermann)
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Moralität , s. Moral.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Moralität s. Sittlichkeit. 'Das Wesentliche alles sittlichen Werts der Handhingen kommt darauf an,
daß das moralische Gesetz unmittelbar den Willen bestimme. Geschieht die Willensbestimmung zwar gemäß dem moralischen Gesetze, aber nur vermittelst eines Gefühls, welcher Art es auch...
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(Ethik) nach I. Kant nicht die bloß äußerlich-formale Übereinstimmung einer Handlung mit dem Sittengesetz, sondern die bewusste Übereinstimmung des Willens mit der Idee der Pflicht (Ausdruck der Gesinnungsethik ); im Gegensatz zur Haltung der Legalität.
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(Literatur) ein allegorisches Schauspiel des ausgehenden Mittelalters in Frankreich, England und Italien, in dem personifizierte Tugenden und Laster auftreten; z. B. „Jedermann“ (Ende des 15. Jahrhunderts).
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