
Matrize („Mutterform“, v. frz. matrice „Gussform“, eigentlich „Gebärmutter“, Plural Matrizen) steht für: Siehe auch: ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrize
[Druck] - Als Matrize bezeichnet man im Zusammenhang mit Handsatz, Maschinensatz und Schriftgießerei eine Form aus Metall zur Erzeugung von Lettern oder Bleisatzzeilen. == Schriftgießerei == Die Matrizen wurden durch Einschlagen von Stahlstempeln (Patrizen), die das Schriftbild der späteren Letter wiedergaben, in Kupfer ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrize_(Druck)
[Genetik] - Schema einer DNA-Replikationsgabel. Die Matrize besteht in diesem Beispiel aus dem türkisblau dargestellten Phosphatrückgrat sowie den dazugehörigen Basen, die jeweils mit ihrem Anfangsbuchstaben symbolisiert sind. Daran werden die beiden neuen DNA-Stränge synthetisiert, deren Phosphatrückgrat grün dargest...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrize_(Genetik)

= Vorlage; siehe unter dem Begriff codogener Strang
Gefunden auf
https://www.biologie-lexikon.de/

Die negative Matrize wird aus der positiven Patrize im Senkverfahren hergestellt. Siehe auch Stempel und Münztechnik.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40038
(die) Werkzeug, mit dem abgefeuerte und daher leicht deformierte Hülsen wieder in die ursprüngliche Form gebracht werden. Unter Matrizen versteht man aber auch Negativformen zum Pressen von Geschossen.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40161

Eine vorgefertigte, ausgeschnittene Form oder Schablone, die als Maske verwendet wird.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42029

Die negative Matrize wird aus der positiven Patrize im Senkverfahren hergestellt. Siehe auch Stempel und Münztechnik.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Matrịze die, Umformtechnik: der Teil des Werkzeugs, in dessen Hohlform der Stempel (Patrize) eindringt.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Matrịze, die, grafische Technik: Mater, a) in der Schriftgießerei die durch Prägen, Bohren oder galvanisch gewonnene Metallform für den Guss von Drucktypen; b) in der Setzmaschine verwendeter Körper, in den ein Schriftzeichen oder das Negativ für den Fotosatz eingesetzt ist; c) in der Galvan...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ma/tri/ze En: template Fach: Genetik der DNS-Strang, dessen Nucleotidsequenz bei der Reduplikation die Sequenz eines komplementären DNS-Stranges oder bei der
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Matrize (v. lat. mater), im allgemeinen jede vertiefte Form, in welche ein erhabener Körper paßt, oder in welcher ein solcher verfertigt werden soll. In der Galvanoplastik der erste Kupferniederschlag oder der in Gips, Wachs, Schwefel etc. genommene Abguß; auch der Abschlag in der Papierstereotypie, welcher von einem zu kopierenden Original gema...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Druckwesen) 1. in Celluloid, Wachs oder Blei geprägte Form von Druckstöcken oder Schriftsätzen zur Herstellung von Galvanos. – 2. Metallkörper zum Abguss des eingeprägten Buchstabenbilds. – 3. bei der Druckformenherstellung für den Zeitungsdruck verwendete, hitzebeständige Papptafel mit unter Druck und Wärme e...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/matrize-druckwesen
(Kunst) Hohlform aus Stein oder Ton, negativ ausgeformt (im Gegensatz zur positiven Patrize ), zur Herstellung von Auflagen auf Keramiken, als Model für Plaketten und für andere kunstgewerbliche Arbeiten.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/matrize-kunst
(Maschinenbau) der untere Teil einer Pressform, in die der Werkstoff durch das Oberteil (die Patrize ) hineingedrückt wird. Wird beim Pressen ein Loch im Werkstück erzeugt, so nennt man die Matrize Schnitt- oder Lochplatte und das Oberteil Schneidstempel.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/matrize-maschinenbau
Keine exakte Übereinkunft gefunden.