Mantelübergangszone Bedeutung

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Mantelübergangszone

Mantelübergangszone Logo #42000 Die Mantelübergangszone ist geophysikalisch durch signifikante Geschwindigkeitssprünge seismischer Wellen definiert und liegt im Mittel zwischen 410 und 660 km Tiefe. Die Übergangszone ist durch einen Anstieg der Dichte von 3,42 g/cm³ im untersten oberen Erdmantel zu 3,9 g/cm³ im obersten unteren Erdmantel gekennzeichnet. == Phasenübergänge...
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