
Die Mantelübergangszone ist geophysikalisch durch signifikante Geschwindigkeitssprünge seismischer Wellen definiert und liegt im Mittel zwischen 410 und 660 km Tiefe. Die Übergangszone ist durch einen Anstieg der Dichte von 3,42 g/cm³ im untersten oberen Erdmantel zu 3,9 g/cm³ im obersten unteren Erdmantel gekennzeichnet. == Phasenübergänge...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mantelübergangszone
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