
Magnetkies: kugeliges Kristallaggregat Magnetkies, Magnetopyrit, Pyrrhotin, ferromagnetisches hexagonales Mineral, FeS, braun, metallisch glänzend und undurchsichtig; nur zusammen mit Pentlandit wirtschaftlich wichtig. Magnetkies kommt in Tiefengesteinen der Gabbrofamilie, in Reinform nur in Eisenme...
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Pyrrhotin (Magnetkies) - Chemische Formel Fe
1-xS Chemische Zusatzinformation Chemische Zusammensetzung Eisen, Schwefel Strunz 8. Auflage II/C.19-20 Klasse/Gruppierung (Strunz 8) II: Sulfide und Sulfosalze C: Sulfide mit Me:S,Se,Te = 1:1 19: Strunz 9. incl. Aktualisierungen 2.CC.10 Klasse/Gruppierung (Strunz 9) 2: Sulfide und Sulfosalze (...
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https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Magnet

Magnetkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig erscheinend, oder körnig, auch dicht, ist bronzegelb, tombakartig angelaufen, Härte 3,5-4,5, sp...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ist ein eigentümlich grünlichgraugelb gefärbtes, sehr hartes Eisensulfid, ähnlich dem Schwefelkies, das öfter auf Quarzgängen vorkommt, besonders auf den Gold- und Kupferlagerstätten (s.d.) und zum Teil selbst einen geringen Goldgehalt besitzt. Gagel.
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

bronzegelbes, oft braun anlaufendes, metallglänzendes Mineral, Eisensulfid; hexagonal; Härte 4; enthält oft Nickel, daher wichtiges Nickelerz.
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