[Bankiers] - Ab dem 13. Jahrhundert traten vermehrt italienische Kaufleute als Bankiers am Niederrhein auf. Sie spielten sowohl bei der Kreditvergabe, als auch beim Handel mit Wechseln eine zunehmend wichtigere Rolle. Hierin waren sie sowohl durch größeres Geschick im Geldgeschäft als auch großem Kapitalbesitz einheimis...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Lombarden_(Bankiers)

Nach der oberitalienischen Region Lombardei bezeichnete ober- und mittelitalienische Kaufleute (aus Mailand, Florenz, Genua, Siena, Lucca und dem Piemont), die seit dem späten 12. Jh. hauptsächlich im nordwestlichen Europa (Champagne, Flandern) die Entwicklung des Geld- und Finanzwesens nachhaltig beeinflussten. In der 2. Hälfte des ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Nach der oberitalienischen Region Lombardei bezeichnete ober- und mittelitalienische Kaufleute (aus Mailand, Florenz, Genua, Siena, Lucca und dem Piemont), die seit dem späten 12. Jh. hauptsächlich im nordwestlichen Europa (Champagne, Flandern) die Entwicklung des Geld- und Finanzwesens na...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Lombạrden , ursprünglich privilegierte christliche Kaufleute aus lombardischen Städten, die, ähnlich den Juden, Geld gegen Zins leihen durften (daher z. B. Lombardgeschäft), seit dem 13. Jahrhundert allgemein italienische Kaufleute.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Lombarden. Norditalienische Kreditagenten, die sich dem Papsttum als Geldbeschaffer unentbehrlich gemacht hatten, und daher entgegen dem Kirchenrecht wucherische Geschäfte tätigen durften. Sie kamen aus Asti, Chieri, Piacenza, Cremona, Lucca, Siena oder Florenz, traten vom 13. Jh. an auch nördlich d...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/
Keine exakte Übereinkunft gefunden.