[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Leinspreu, plur. inus. die Spreu von den ausgedroschenen oder ausgefallenen Leinknoten; Nieders. Lienkaff, wovon die Obersachsen ihr Leinkaben in eben dieser Bedeutung gebildet haben. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_7_1_1188