Laien (mhd. lei[g]e, ahd. leigo = Nichtgeistlicher; kirchenlat. laicus; zu grch. laos = Volk). Gläubige, die nicht durch Weihen in den Klerikerstand versetzt worden sind. Auch Angehörige von Ordensgemeinschaften, soweit sie keine Weihen empfangen haben (s. Laienbrüder). Zur Zeit des Investiturstreit... Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/
Laien (v. griech. laos, Volk), in der kathol. Kirche alle, welche nicht zum Klerus (s. d.) gehören. Der Gegensatz zwischen Klerus und L. wird durch die Ordination (s. d.) geschaffen. Die L. sind von aller Teilnahme an der Kirchenleitung ausgeschlossen und haben sich den Anordnungen des Klerus auf dem Gebiet des Kultus, der Sitte und des Glaubens u... Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html