
Als Konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin I. und (auf Konstantins Einwirken hin) Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde. In deren Verlauf gewann das Christentum an Einfluss im Römi...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Wende

Nach der Machtniederlegung Diokletians begann bald der Kampf um die Herrschaft über das Römische Reich. Als Sieger gingen aus diesem Kampf Konstantin und Licinius hervor. Im Jahr 313 trafen sie sich in Mailand und schlossen miteinander einen Vertrag. Konstantin erhielt den Westen, Licinius den Osten...
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Die Konstantinische Wende bezeichnet in der Kirchengeschichte das Ende der Christenverfolgung und den Beginn der römischen Staatskirche. Unter Konstantin d. Gr. (280 †“337) wurde nach der Schlacht an der Milvischen Brücke 312 und dem Toleranzedikt von Mailand 313 das Christentum erst zur geduldeten, später zur favo...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42056

konstantinische Wende: die durch das Mailänder Edikt (durch Konstantin 313. herbeigeführte Befreiung der verfolgten Kirche im Römischen Reich.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42638

Konstantinische Wende. Kirchengeschichtliche Bezeichnung der Anerkennung des Christentums durch das römische Kaisertum. Auslösendes Moment war der Sieg des Kaisers Konstantin, Caesar der westl. Provinzen, über den Mitkaiser Maxentius. Ersterer hatten seinen Konkurrenten im Jahre 312 in der Schlacht ...
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