
Die Koine (auch Koinē, Ton auf der zweiten Silbe, {ELSalt|κοινή (γλώσσα)} koinē (glōssa) ‚allgemeine (Sprache)‘) ist die altgriechische Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.). Manchmal wird das spätantike Griechisch (ca. 300–600 n. Chr.) dabei nicht mehr zur Koinē gez
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Koine

Koine die, Sprachgeschichte: die als Verkehrssprache dienende griechische Sprache im Zeitalter des Hellenismus.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Koine die, Sprachwissenschaft: durch Einebnung von Dialektunterschieden entstandene Sprache.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Koiné (heute ausgesprochen kiní, griechisch κοινή [γλώσσα, glóssa] - die allgemeine [Sprache]) ist die griechische Allgemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 400 n. Chr.). Sie war die wichtigste Verkehrssprache im östlichen Mittelmeerraum.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Gemeinsprache, für größere Gebiete geltende übermundartliche Sprach- oder Schreibform; zuerst für die griechische Gemeinsprache seit 400 v. Chr. gebraucht.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/koine
Keine exakte Übereinkunft gefunden.