
Koinobitentum, auch Zönobitentum, Coenobitentum (von gr. Koinobion „Zusammenleben“), im Gegensatz zum Eremitentum (siehe auch Anachoreten) ist die Bezeichnung für eine Form klösterlicher Gemeinschaft, besonders im Mönchstum der orthodoxen Kirchen, zum Beispiel auf der Klosterhalbinsel Athos (Nordgriechenland). Im Koinobitentum lebt eine gr...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Koinobitentum

die im Gegensatz zur Idiorrhythmie entwickelte Lebensform des ostkirchlichen Mönchtums, bei der die Mönche in dauernder räumlicher Gemeinschaft unter einheitlicher Leitung zusammen leben. Die bestimmenden Grundregeln des Koinobitentums schuf Basilius der Große.
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