
Kinine sind zu den Gewebshormonen zählende biologisch aktive Oligopeptide, sie werden von Kallikrein aus Kininogenen (inaktive Vorstufe von Kininen) freigesetzt. Das Kinin-Kallikrein-System oder einfach Kininsystem ist ein schlecht abgrenzbares System von Blut-Proteinen, das eine Rolle bei Entzündung, Blutdruckkontrolle, Gerinnung und Schmerz sp...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kinine

Kinine, Botanik: Gruppe von Phytohormonen, die die Zellteilung fördern und eine Stimulierung des pflanzlichen Stoffwechsels bewirken.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Kinine, Physiologie: zu den Gewebehormonen zählende Substanzen, die stark gefäßerweiternd wirken, die Permeabilität der Kapillaren steigern sowie eine Kontraktion der glatten Muskulatur verursachen. Kinine werden aus Vorstufen, den Kininogenen, durch die Protease Kallikrein freigesetzt; hierbei ents...
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Diese Gewebshormone sind für die Aktivität der Eingeweidemuskulatur zuständig. Sie sind außerdem an der Schmerzwahrnehmung beteiligt.
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https://www.onmeda.de/lexika.html
(Biochemie) Sammelbezeichnung für peptidartige Gewebshormone; wirken blutdrucksenkend durch Erweiterung der Kapillaren und auf die glatte Muskulatur von Bronchien, Darm und Uterus kontrahierend, z. B. Bradykinin.
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https://www.wissen.de//lexikon/kinine-biochemie
(Botanik) Pflanzenwuchsstoffe, Cytokinine, Phytohormone.
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