
Dieser Artikel befasst sich mit den Keimblättern der Tiere, für die Keimblätter der Pflanzen siehe Kotyledon. Keimblätter bezeichnen in der Entwicklungsbiologie der vielzelligen Tiere eine erste Differenzierung eines Embryo in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln. ......
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Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln. Die Keimblätter entstehen bei der Gastrulation aus der Blastula. Die bilateralsymmetrischen Tiere sind triplobla...
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Keimblatt, Embryologie: in der Embryonalentwicklung vielzelliger Tiere auftretende Zellschicht, aus der sich Gewebe und Organe herausbilden. Das äußere Keimblatt (Ektoderm) bildet Hautepithel und Hautdrüsen, Vorder- und Enddarm, Nervensystem und Sinnesepithelien; das innere Keimblatt (Entoderm) ...
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Keimblatt: Keimblätter der Rotbuche (Fagus sylvatica) Keimblatt, Botanik: Kotyledone, das erste, bereits an der Keimachse des pflanzlichen Embryos im Samen angelegte, kurzlebige Blattorgan der Samenpflanzen.
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Keim/blatt Syn.: Blastophyll
En: blastodermic layer Fach: Embryologie im Anschluss an die Furchung in der Gastrulationsphase entstehender flächenhafter Zellverband, u. zwar ein äußerer u. innerer (äußeres K. = Ektoderm bzw. inneres K. ...Gefunden auf
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(Botanik) Blatt des pflanzlichen Keimlings ; die ersten Blätter der jungen Pflanze, eins bei Einkeimblättrigen ( Monokotyledonen ), zwei bei Zweikeimblättrigen ( Dikotyledonen ), zwei und mehr bei nacktsamigen Pflanzen ( Nacktsamer ); Keimung.
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(Zoologie) eine embryonale Zellschicht, aus der bestimmte Körperteile und Organanlagen hervorgehen. Bei den meisten Tieren bilden sich im Anschluss an die Furchung drei Keimblätter: äußeres Keimblatt ( Ektoderm ), aus dem die Haut mit ihren Anhängen, das Nervengewebe und die Sinnesorgane hervorgehen; mittleres Keimblatt...
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