
ist die im Verhüten von Rechtsstreitigkeiten bestehende Tätigkeit des Juristen, welche schon dem römischen Recht bekannt ist und seit dem Mittelalter vor allem von Notaren durch Erstellung einwandfreier Urkunden ausgeübt wird. Von hier aus kommt es zu eigenen Sammlungen von Cautelen und seit dem 18. Jh. auch besonderen Standesregeln.Söllner §...
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Mit Kautelarjurisprudenz wird der Teil der Rechtswissenschaft bezeichnet, der sich mit der Vertragsgestaltung beschäftigt. Mit Dezisionsjurisprudenz wird dagegen der Teil bezeichnet, der sich mit der Entscheidung streitiger Fälle beschäftigt.
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