
(2000) Einzeln stehende letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer Seite. Wird von menschlichen Setzern und guten Textverarbeitungsprogrammen vermieden. Siehe Schusterjunge.
Gefunden auf
https://lexikon.martinvogel.de/hurenkind.html

(widow line) In der Typografie die letzte Zeile eines Absatzes, die verloren am Anfang einer neuen Seite oder Spalte steht. Moderne Textverarbeitungsprogramme künnen das Auftreten von H. automatisch verhindern. Ein H. gilt als noch unschöner als ...
Gefunden auf
https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=H&id=15061&page=1

(widow line) In der Typografie die letzte Zeile eines Absatzes, die verloren am Anfang einer neuen Seite oder Spalte steht. Moderne Textverarbeitungsprogramme können das Auftreten von H. automatisch verhindern. Ein H. gilt als noch unschner als ein Schusterjunge.
Gefunden auf
https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=H&id=15061&page=1

Ausdruck aus der Fachsprache des Druckereiwesens. Mit Hurenkind ist eine einzelne Zeile des letzten Absatzes ganz oben auf einer Seite gemeint (ein Überbleibsel von der Vorgängerseite). Es folgt dann sofort ein neuer Absatz, was als unschön empfunden wird. Hurenkinder können in der Regel Textverarbeitungsprogrammen über ents...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40001

Begriff, der aus dem Druckereiwesen stammt. Ein Hurenkind ist eine einzelne Zeile, die allein am Beginn einer neuen Seite steht, meist der Rest eines Absatzes, der nicht mehr auf die Vorseite passt. Neuere Textverarbeitungs- und DTP-Programme können ein Hurenkind automatisch unterdrücken. (Siehe auch: Schusterjunge)
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Ausdruck aus der Fachsprache des Druckereiwesens. Mit Hurenkind ist eine einzelne Zeile des letzten Absatzes ganz oben auf einer Seite gemeint (ein Überbleibsel von der Vorgängerseite). Es folgt dann sofort ein neuer Absatz, was als unschön empfunden wird. Hurenkinder können in der Regel Textverarbeitungsprogrammen über entsprechende Einstellu...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40025

Subst. (widow) Eine einen Absatz beschließende Einzelzeile, die - meist kürzer als eine vollständige Zeile - am Anfang einer neuen Seite erscheint. Hurenkinder gelten als Verstoß gegen typografische Regeln. ® Vgl. Schusterjunge.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

Traditionelle Bezeichnung für einen einzeiligen Satzrest zu Beginn eines neuen Absatzes oder einer neuen Kolumne.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42028

Hurenkind, lateinisch partus vulgo quaesitus [»(uneheliches Kind) von einem ungewissen Vater«], historisches Wortgut, Bezeichnung für ein von einer ledigen Mutter geborenes Kind. Nicht immer war dabei die Mutter eine Prostituierte (lateinisch scortum) im eigentlichen Sinn, da frü...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Vom Setzer scherzhaft gebrauchte Bezeichnung für eine am Anfang einer Kolumne stehende Schlußzeile eines Absatzes
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/lokal/42506

In früheren Zeiten für jedes unehelich geborene Kind einer ledigen Mutter verwendet. Als Schimpfworte heute noch bekannt als Hurensohn oder Hurentochter. In die Buchdruckersprache übernommen als eine verlorene letzte Zeile auf einer neuen Seite, näheres bei Hurenkinder.
Gefunden auf
https://www.lechzen.de/Lexikon/Hurenkind

Begriff aus dem gewerbespezifischen Sprachschatz deutscher Schriftsetzer aus der Periode des materiellen Schriftsatzes (z.B. Bleisatz) im 19. und 20. Jahrhundert für einen Fehler im Umbruch eines typografischen Schriftsatzes. Auch als »Hurensohn« oder »Hundesohn«, heute vorzugsweise als » Witwe « bezeichnet.
Gefunden auf
https://www.typolexikon.de/hurenkind/
(Drucktechnik) die letzte Zeile eines Absatzes, die auf eine neue Seite (Spalte) kommt.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/hurenkind-drucktechnik
Keine exakte Übereinkunft gefunden.