
Stoffwechsel von Warmblütern, der sich schwankenden Umgebungstemperaturen anpassen kann. Er ist energieaufwendiger als bei Tieren mit Poikilothermie, bietet aber einen wesentlich erweiterten Lebensraum. Er bedarf gut funktionierender Regelmechanismen.
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

die Fähigkeit insbesondere von Vögeln und Säugetieren, ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur weitgehend konstant zu halten (Schwankungen beim Menschen um 1 – 2 °C, bei Beutel- und Kloakentieren um bis zu 10 °C). Gegensatz: Poikilothermie.
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https://www.wissen.de//lexikon/homoiothermie
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