
Hermann von Sachsenheim (* um 1365 in Groß-Sachsenheim oder auf dem Gut Ingersheim am Neckar; † 29. Mai 1458 in Konstanz) war ein deutscher Dichter. Von 1419 bis 1442 war Hermann Rat der verwitweten Gräfin Henriette von Mömpelgard, die damals als Vormund ihrer Söhne die Regentschaft Württembergs innehatte. Zwischen den Jahren 1421 und 1426 ...
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Hẹrmann von Sạchsenheim, spätmittelhochdeutscher Dichter, * zwischen 1366 und 1369, † Â Stuttgart 5. 6. 1458; schrieb die allegorische Minnedichtung »Die Mörin« (1453).
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Sạchsenheim, Hermann von, spätmittelhochdeutscher Dichter, Hermann von Sachsenheim. (...)
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Hermann von Sachsenheim (um 1366 - 1458). Dichter aus einem schwäb. Adelsgeschlecht, wahrscheinlich juristisch gebildet. Er diente den Grafen von Württemberg als Ratsherr und als Vogt von Neuenburg und Eichelberg (bei Weinsberg); seit 1431 war er Lehnsinhaber von Sachsenheim (bei Bissingen an der En...
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Hermann von Sachsenheim , deutscher Dichter des 15. Jahrh., aus einem schwäbischen Rittergeschlecht, lebte in Konstanz und starb in hohem Alter 1458. Von seinen Dichtungen, welche der allegorischen Richtung der Zeit folgen, wurden "Die Mörin", ein nach 1451 in der damals beliebten Form eines Prozesses abgefaßtes, ziemlich trocknes Gedi...
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spätmittelalterlicher Ritterdichter, * zwischen 1366 und 1369, † 5. 6. 1458 Stuttgart; schrieb eine Minne-Allegorie „Die Mörin“ (entstanden 1453) und die Marien-Allegorie „Der goldene Tempel“ (entstanden 1455).
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