
(Netzwerk) Die Datei HOSTS bei UNIX und bei Windows NT enthält statische Eintragungen, die verwendet werden, um Host-Namen IP-Adressen zuzuordnen.
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Vor der Einführung des DNS im Jahre 1987 wurden symbolische Adressen im Internet noch über eine zentral verwaltete Datei aufgelöst, die sogenannte Hosts-Datei. Diese statische Datei musste bei Veränderungen im damals noch recht kleinen Internet manuell aktualisiert und an alle angeschlossenen Server repliziert werden. Di...
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Hosts Textdatei in der bei TCP/IP-Netzen als Liste alle Rechnernamen und derer IP-Adressen aufgeführt sind, die dem lokalen Rechner bekannt sind. Diese Datei dient zur Umwandlung von Rechnernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Die bessere und leistungsfähigere Wahl für diesen Dienst ist DNS.
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Statische Textdatei zur Auflösung von FQDNs in IP-Adressen †¢ Wird nur in sehr kleinen Netzen verwendet, da die Verwaltung per Hand durchgeführt werden muß. Außerdem können sich Hosts nicht dynamisch registrieren. Ersetzt oder ergänzt DNS-Server (siehe auch LMHOSTS).
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a) Siehe Host.b) Veinfacht: Besucher einer Web-Site. Im Internet hat in der Regel jeder Rechner eine IP-Adresse. Die Anzahl der unterschiedlichen (unique hosts) Rechner, die Internet-Seiten abfragen, dient nun als Maßzahl für die Zugriffsauswertung. Dabei geht man oft von der Annahme aus, jedem Rechner, jeder individuellen IP-Nummer se...
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