
Das Eingravieren eines regelmäßigen, verschlungenen oder linearen Musters mit Hilfe von Schablonen und eines Stichels auf Metall. Die Guillochiermaschine wurde im 15.Jh. von einem unbekannten Meister erfunden. Im 19.Jh. war der Guillocheur ein eigener Berufszweig. Das Guillochieren ist ein maschinell-händisches Gravieren. Die Guillochen wurden h...
Gefunden auf
https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

die maschinelle Herstellung wellen-, bogen- und kreisförmiger Furchen auf einer Metallplatte, bei der die gewünschten Muster nach einer Schablone eingetieft werden. Diese Dekorationstechnik ist seit dem 18. Jh. bekannt, allgemein verbreitet ist sie jedoch erst während des 19. Jh. und im ersten Drittel des 20. Jh.
Gefunden auf
https://www.g-s.ch/Service/Schmucklexikon/Schmuck_G.htm

Guillochieren (franz., spr. ghi[l]josch-, angeblich nach dem Erfinder, Namens Guillot), das Einschneiden nach einem gewissen System geordneter Linien (Guillochen) auf zu verzierenden Flächen in nicht bedeutender Tiefe mittels eigner Vorrichtungen (Guillochiermaschinen). Jede Drehbank läßt sich zum einfachen G. leicht einrichten, indem man an dem...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.