[Go] - Gote (japanisch 後手) bedeutet übersetzt nachfolgender Zug und ist ein Spielkonzept des Go-Spiels. Es bedeutend den „Verlust der Initiative“, und wird meist als „Nachhand“, präziser mit „Verlust der Vorhand“, „in die Nachhand geraten“ in der Literatur verwendet. Das Gegenteil von Gote ist Sente, w...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gote_(Go)

ist der Angehörige eines in der Völkerwanderungszeit von der Ostsee (Gotland) über den Südosten (Krim) 375 n. Chr. in das Römische Reich eindringenden germanischen Volkes, das sich in Ostgoten (Italien) und Westgoten (Gallien, Spanien) aufteilt. Zwischen 25 und 50% der als Goten bezeichneten Menschen dürften nach ihrer volksmäßigen Herkunft...
Gefunden auf
https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Bezeichnung für mittelalterliche Pfennigvielfache, die in Gotland geprägt wurden. Darunter versteht man den Örtug (1320-1450) zu 6 Penningar und danach den Hvid (Witten) zu 4 Penningar.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Bezeichnung für mittelalterliche Pfennigvielfache, die in Gotland geprägt wurden. Darunter versteht man den Örtug (1320-1450) zu 6 Penningar und danach den Hvid (Witten) zu 4 Penningar.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Gote, Gode, Godel, Goth, Götte, Gottel, Gotten, Göttel, Gottin, Götti [< alle althochdeutsch, »Vater bzw. Mutter in Gott«], historisches Wortgut, mundartlich (besonders oberdeutsch) so viel wie Gevatter bzw. Gevatterin, aber auch Patenkind. Die Schreibweise war lokal sehr vers...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
Keine exakte Übereinkunft gefunden.