
Gerinne, (bergbaul. Gerenne (von Rinne, Graben) bezeichnet die natürliche oder künstliche, nach oben offene Umschließung abfließender kleinerer Gewässer; besonders die künstlich hergestellten Zufluss- und Abflusskanäle für verschiedene technische Zwecke (Ausführungen in Asphalt, Beton, Eisen, Erde, Holz, Mauerwerk, Stein, Steinzeug u.s.w....
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerinne
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Gerinne, des -s, plur. ut nom. sing Diminut. das Gerinnchen, Oberd. Gerinnlein, ein durch die Kunst verfertigter Canal, in welchem das Wasser in einen engern Raum gebracht wird, und daher stärker fließet. Das G...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1479

Kanal, der das Wasser zum Rad leitet
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40169

- Gerinne , ein künstlich angelegter Kanal, namentlich eine durch Rinnen geführte Wasserleitung; im Mühlenwesen ein meist aus Bohlen erbauter Kanal, mittels dessen das Wasser auf oder gegen die Wasserräder geleitet wird.
- Gerinne , s. Koagulieren.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

kleiner Wasserlauf, Rinnsal.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/gerinne
Keine exakte Übereinkunft gefunden.