
Geldmarktpapiere sind kurzfristige Schuldtitel, insbesondere der öffentlichen Hand, die am Geldmarkt gehandelt werden.
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Geldmarktpapiere sind festverzinsliche Wertpapiere mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zu einem Jahr oder von genau einem Jahr.
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Die am Geldmarkt gehandelten kurzfristigen Schuldtitel, insbesondere die der öffentlichen Hand (Schatzwechsel, Schatzanweisungen usw.).
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Am Geldmarkt gehandelte, kurzfristige Schuldtitel (z. B. Schatzwechsel und Schatzanweisungen) nennt man Geldmarktpapiere.. Geldmarktpapiere sind die am Geldmarkt gehandelten kurzfristigen Schuldt..
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40206

Wertpapiere, die über die Deutsche Bundesbank ausgegeben werden und von Anlegern erworben werden können. Wegen der Mindestanlage- bzw. Zeichnungsbeträge kommen regelmäßig nur institutionelle Anleger infrage. Zu den Geldmarktpapieren zählen Schatzwechsel, verzinsliche und unverzinsliche Schatzanweisu...
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Dies sind fest- oder variabel verzinsliche Papiere mit einer Laufzeit oder Restlaufzeit von bis zu zwölf Monaten.
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Kurzfristige Schuldtitel der öffentlichen Hand, die am Geldmarkt gehandelt werden, bezeichnet man als Geldmarktpapiere. Geldmarkttitel sind z.B.: Schatzwechsel, unverzinsliche Schatzanweisungen von Bund, Bahn, Post und der Bundesländer und Privatdiskonten
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Der Geldmarkt teilt sich heutzutage in viele kleine Bereiche auf. Einer von ihnen sind die Geldmarktpapiere. Oft werden sie auch Liquiditätstitel genannt.
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Wertpapiere mit kurzer Laufzeit. Die klassischen Geldmarktpapiere in der Schweiz sind die inländischen Wechsel (Schweizerwechsel), die Reskriptionen (Schatzanweisungen) des Bundes, von Kantonen und Gemeinden, ferner die Geldmarktbuchforderungen des Bundes und weiterer erstklassiger Schuldner. Besonders wichtig für kurzfristige Anlagen im Ausland ...
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Kurzfristige Schuldverschreibungen mit Laufzeiten von in der Regel bis zu einem Jahr. Dazu rechnen in Deutschland traditionell Staatspapiere wie Schatzwechsel. Im weiteren Sinne zählen hierzu auch unterjährige Schuldverschreibungen von Banken (Einlagenzertifikate) und Unternehmen (Commercial Paper). Quelle: Deutsche Bundesbank Fondsdiscount mit b...
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Kategorie von Wertpapieren zu denen Schatzwechsel, unverzinsliche Schatzanweisungen, DM-commercial papers und DM-certificates of deposits gehören. In einer weiten Fassung des Geldmarktbegriffs werden auch zweijährige Bundesschatzanweisungen dazugezählt. Glossar Home
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https://www.investmentfonds.de/glossar_Geldmarktpapiere.html

festverzinsliche Wertpapiere mit einer ursprünglichen Laufzeit bis zu einem Jahr und von genau einem Jahr.
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(Börse & Finanzen) Geldmarktpapiere, auch als Geldmarktitel bezeichnet, sind kurzfristige Schuldtitel der Öffentlichen Hand, die am Geldmarkt gehandelt werden. Dazu gehören beispielsweise Schatzwechsel, unverzinsliche Schatzanweisungen, Commercial Papers, sowie in einer weiteren Definition auch zwe...
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https://www.onpulson.de/lexikon/1735/geldmarktpapiere/

Wertpapiere , die über die Deutsche Bundesbank ausgegeben werden und von Anlegern erworben werden können. Wegen der Mindestanlage- bzw. Zeichnungsbeträge kommen regelmäßig nur institutionelle Anleger infrage. Zu den Geldmarktpapieren zählen Schatzwechsel , verzinsliche und unverzinsliche Schatzanweisung en des Bundes und gewisser Sonderver......
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