
Gelbgießer, auch als Grapen- oder Gropengießer bezeichnet, ist ein Beruf, der sich zum Ende des 18. Jahrhunderts als Spezialisierung aus dem Rotgießer- und Gürtlerhandwerk entwickelte. Der Gelbgießer fertigte mittels Guss in Lehm- oder Sandformen kleine Gegenstände aus Messing, die danach poliert, geschliffen, abgedreht oder vergoldet wurden...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbgießer
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Gelbgießer, des -s, plur. ut nom. sing ein Handwerker, welcher allerley Geräth aus Messing gießet; Nieders. Geelgeter, der an andern Orten auch Rothgießer genannt wird.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1019

Berufsbezeichnung Bedeutung: Messinggießer Gerholz, Heinrich: Gerholz-Kartei, Eine Sammlung alter Berufsbezeichnungen, Verein für Familienforschung e.V. Lübeck, Lübeck, 2005.
Gefunden auf
https://wiki-de.genealogy.net/Gelbgie%C3%9Fer

Gelbgießer, Geelgießer Kulturgeschichte: andere Bezeichnung für Handwerker, der Gussstücke aus Messing oder ähnlichen Kupferverbindungen (Gelbkupfer) herstellte, besonders Beschläge aller Art, Gefäße und anderes. Der Begriff ist verschiedentlich in historischen Quellen zu finden. Die Kenntnis seiner...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Messing- oder Kupferschmied Messing- oder Kupfergießer
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42227

Gelbgießer , Handwerker, welche Messing und andre Kupferlegierungen zu Leuchtern, Schnallen u. dgl. verarbeiten.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.