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Gefallen Logo #42000 Gefallen ist die erste größere Erzählung Thomas Manns aus dem Jahre 1894. == Inhalt == Bei einem Herrenabend im Atelier des Malers Meysenberg schwadroniert der „blutjunge, blonde, idealistische" Nationalökonom Laube über die Berechtigung der Frauen-Emanzipation und empört sich insbesondere darüber, dass bei unehelichen Kontakten der Mann....
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Gefallen

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Gefallen Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Gefallen, des -s, plur. inus. 1) Die Empfindung, daß eine Sache gut, den Umständen gemäß ist. Gefallen an etwas haben, oder tragen. Es wird mir ein großer Gefallen geschehen, wenn u.s.f. Thun sie mir zu Gefallen, d. i. thun sie, was mir gefällt...
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_0_679

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Gefallen Logo #42265Das Wort Gefallen hat erotisch gesehen sehr unterschiedliche Bedeutungen: Gefallen im Sinne von 'mir sagt sie/er zu' Die häufigste Verwendung in der Liebe: 'Die Karin gefällt mir sehr', 'Der Hans könnte mir schon gefallen'. 'Sie fanden nach und nach Gefallen aneinander' Gefallen im Sinne von 'jeman...
Gefunden auf https://www.lechzen.de/Lexikon/Gefallen

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Gefallen Logo #42295Gefallen bedeutet entweder eine Art und Weise des Erscheinens für andre (daß in diesen durch deren Wahrnehmung ein Lustgefühl, beim Gegenteil, dem Mißfallen, ein Unlustgefühl entsteht) oder dieses (die Erscheinung begleitende Lust- oder Unlust-) Gefühl selbst, in welchem Fall es Wohlgefallen (Mißfallen) heißt. In ersterm Sinn wird sowohl vo...
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

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Gefallen Logo #42175(Text von 1910) Gefallen 1). Behagen 2). Was uns sinnliche Annehmlichkeit verschafft, gefällt uns; uns behagt dasjenige, was unserm Gemüte wohltut. Ersteres erregt nur für den Augenblick und mehr oberflächlich, letzteres dauernder und inniger.
Gefunden auf https://www.textlog.de/38059.html

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Gefallen Logo #42175(Text von 1910) Gefallen 1). Belieben 2). Gefallen zeigt bloß den Zustand des Vergnügens an, noch ehe wir den Gegenstand desselben begehren, und ohne daß wir ihn vielleicht je begehren oder auch nur begehren können, belieben hingegen den Zustand des Vergnügens, dessen Gegenstand wir begehren. Ein schönes Gemälde...
Gefunden auf https://www.textlog.de/38060.html
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