Färberwau (mhd. waude, v. frz. vaude, ital. guadone; bei Albertus Magnus als gauda erwähnt; auch Wau, Gilbkraut, Harnkraut; Reseda luteola). Alle oberirdischen Teile der zweijährigen Pflanze enthalten den gelben organischen Farbstoff Luteolin. Beim ûberfärben von blauem Zeug mit Wau ergab sich ein k... Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/