
Abgegrenzter, bewirtschafteter Wald (im Gegensatz zum Urwald). Große Waldgebiete gehörten früher den Landesfürsten (Wienerwald) oder Herrschaften. Heute sind in Österreich die Österreichischen Bundesforste der größte Forstbetrieb. Für die rechtliche Belange gilt das Forstgesetz. Historische Bilder zu Wald Forst (IMAGNO) Short ...
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https://austria-forum.org//af/AEIOU/Forst%2C_Wald

Im deutschen Sprachgebrauch der zur Produktion von Rohstoffen und Infrastrukturleistungen bewirtschaftete Wald. Der englische Begriff `forest` schließt auch den Urwald ein.
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=598

ist seit dem Frühmittelalter der vielleicht dem römischen (lat. [M.]) saltus nachgebildete, durch Bann abgesonderte herrschaftliche Wald (meist des Königs). Im Hochmittelalter gehen die Forsten des Königs auf die Landesherren über. Örtlich unterschiedlich greift der absolutistische Fürst entschiedener auf die damit verbundenen Rechte zu. Der...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] 3. Der Forst, des -es, plur. die Förste, an einigen Orten auch die Forste. 1) Ein Wald, dessen Gebrauch nicht einem jeden frey stehet, sondern, in welchem das Wild oder Holz zum Behuf eines Höhern gehänget wird; wodurch sich ein Forst, dem gemeinsten Sprachgebrauche nach, von einem Walde, ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_2_2278

<i>(Lausitz)</i> Fọrst (Lausitz), Kreisstadt des Landkreises Spree-Neiße, Brandenburg, an der Lausitzer Neiße, 22 300 Einwohner; Ostdeutscher Rosengarten, Textilmuseum; Tuchindustrie, Stahlbearbeitung, Kunststoffindustrie; Grenzübergänge nach Polen. - Um 1265 gegründet, 1346...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Fọrst, Fọrst an der Weinstraße, Weinbaugemeinde im Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz 112 m ü. M., 800 Einwohner.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Forst, Först, Familiennamenforschung: 1) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch forst, vorst »Forst, Wald«: »wohnhaft in oder bei einem Wald«. 2) Herkunftsname zu dem äußerst häufigen Ortsnamen Forst.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Der Zielsetzung des Eigentümers entsprechend regelmäßig bewirtschafteter Wald, wird Forst genannt. Der Begriff `Forst†œ ist fränkischen Ursprungs. Früher wurde der Begriff `Forst†œ als Ausdruck königlicher Gewalt für abgegrenzte, der allgemeinen Benutzung entzogene Gebiete verwendet. Heute i...
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https://www.mein-wirtschaftslexikon.de/f/forst.php

Forst (mhd. vorst, forst; von lat. foris = außerhalb, draußen; lat. nemus, forestis, forestus). Unter Forst verstand man nach fränk. Recht ursprünglich einen umgrenzten Raum, später das vom König durch Einforstung (mlat. forestatio) zum Eigenbesitz gemachte Ödland (eremus), das seinerzeit zumeist mi...
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- Forst , ein für einen regelmäßigen wirtschaftlichen Betrieb eingerichteter Wald. Ursprünglich bedeutete das Wort F. den befriedeten, gebannten Wald, welcher der allgemeinen Benutzung entzogen war, und bildete somit den Gegensatz gegen die "gemeine Mark" (silva communis der alten Urkunden). Latinisierte Formen des Wortes sind f...
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(Wirtschaft) Ein von Menschen angepflanzter, zwecks Rohstofferzeugung bzw. Gewinnerzielung gepflegter Wald oder ein durch fortwährende Überformung in einen solchen Nutzwald übergeführter natürlicher Wald (Urwald oder naturbelassener Sekundärwald). Forste sind regelhaft vergleichsweise artenarm, oft sogar mehr oder minder reine Monokult...
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(Text von 1910) Heide 1). Holz 2). Wald 3). Hain 4). Forst 5). Holz und Wald bezeichnen überhaupt eine große Menge von Bäumen, die aber nicht Obstbäume sind, und werden einer jeden andern Art der Benutzung des Landes entgegengesetzt; man benutzt das Land zu Holz und
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(Botanik) abgegrenzter Wald, der zu regelmäßigem Betrieb eingerichtet ist. Ursprünglich bezeichnete das Wort Forst den befriedeten, gebannten Wald, der der allgemeinen Benutzung entzogen war.
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(Gemeinde (Baden-Württemberg) Gemeinde in Baden-Württemberg, Ldkrs. Karlsruhe, 7500 ; Aluminiumverarbeitung.
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(Länderkunde) - Forst (Lausitz): Stadtwappen Stadtwappen - amtlich Forst (Lausitz), Kreisstadt in Brandenburg, an der Neiße, 22 400 Einwohner; Textilmuseum; Betonwerk; Verwaltungssitz des Landkreises Spree-Neiße. – Der Stadtteil rechts der Neiße bildet s...
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