
Typische Hysteresekurve ferromagnetischer Systeme: Die Neukurve (erstmalige Magnetisierung!) ist in Blau, die Verläufe bei wiederholter wechselnder Magnetisierung sind in Grün dargestellt. Die Remanenz-Magnetisierung und die Koerzitivfeldstärke (die Achsenwerte!) sind gekennzeichnet. Ferromagnetismus (von {laS|ferrum} „Eisen“) ist die Eigen...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetismus

Leichte Magnetisierbarkeit durch hohe Permeabilität wie sie z.B. in Weicheisen (Ferrum) anzutreffen ist.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13821&page=1

Leichte Magnetisierbarkeit durch hohe Permeabilität, wie sie z.B. in Weicheisen (Ferrum) anzutreffen ist.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13821&page=1

Ferromagnetismus (Grafiken) Ferromagnetịsmus, bereits im Altertum bekannte Erscheinungsform des Magnetismus, die sich in einer spontanen Magnetisierung bestimmter kristalliner Festkörper (Ferromagnetika) äußert. Zu ihnen gehören die Elemente Eisen, Nickel und Kobalt sowie Legierungen, deren ...
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Bezeichnung für das Verhalten einiger Stoffe, der sog. Ferromagnetika (Eisen, Kobalt, Nickel sowie mancher Legierungen), mehrere tausend mal stärker magnetisch zu sein als paramagnetische Stoffe.
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https://www.wissen.de//lexikon/ferromagnetismus
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