
Der Fauxbourdon oder Faburdon (von franz. faux bourdon, ital. falso bordone, „falscher Bass“) ist ein bei Gesangskompositionen des 15. Jahrhunderts angewandter musikalischer Satz. Der Fauxbourdon war ein dreistimmiger Satz über Melodien der Psalmodie, bei dem der meist um eine Oktave herauftransponierte Cantus firmus im Superius (Sopran) lag ...
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"falscher Bass" nennt man die fortgesetzte Begleitung des Cantus firmus mit Sextakkord-Parallelen
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Fauxbourdon: Guillaume Dufay, Magnifikat-Antifon »Propter nimiam caritatem« Fauxbourdon der, in der französischen Musik des 15. Jahrhunderts eine Aufführungsanweisung, durch die zwei in Oktaven und Sexten verlaufende Stimmen durch eine in parallelen Quarten zur Oberstimme verlauf...
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"falscher Baß" nennt man die fortgesetzte Begleitung des Cantus firmus mit Sextakkord-Parallelen
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"falscher Bass" nennt man die fortgesetzte Begleitung des Cantus firmus mit Sextakkord-Parallelen
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im 15. Jahrhundert aufgekommene Form der Mehrstimmigkeit, bei der der Cantus firmus die Oberstimme bildet und die Begleitstimmen in Terz- und Sextparallelen fortschreiten.
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