
 Emmetropie (von altgriechisch ἔμμετρος émmetros „im Maße“, „passend“ sowie ὤψ ōps „Auge“) ist der ophthalmologische Fachausdruck für Normalsichtigkeit. Ein Auge wird als normalsichtig oder emmetrop bezeichnet, wenn es ohne Akkommodationsaufwand einen optisch unendlich weit entfernten Gegenstand scharf abbildet. Das bede...
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Emmetropie die, [Normalsichtigkeit].
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Emme/tropie Syn.: E (Abk.) En: emmetropia  die 'Normalsichtigkeit'; der Brechungszustand des Auges, bei dem sich parallel einfallende Lichtstrahlen beim Blick in die Ferne in der Netzhautebene vereinigen. Als exakte E. selten; gröbere Abweichungen als 
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Normalsichtigkeit
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Emmetropie (griech.), Normalsichtigkeit, der normale Zustand des Auges, in welchem bei Akkommodationsruhe der natürliche Brennpunkt des dioptrischen Apparats des Auges ziemlich genau mit der Vorderfläche der Stäbchenschicht der Netzhaut zusammenfällt.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

optischer Brechungszustand normaler Augen, gewährleistet das scharfe Sehen entfernter Gegenstände
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(Text von 1927) Emmetropie gr. en, metron Maß, ôps Auge, Normalsichtigkeit, wobei der Fernpunkt des Auges im Unendlichen liegt.
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Normalsichtigkeit des Auges.
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