
Im mittelalterl. Zauberglauben die Geister, die die Elemente bewohnen (Gnomen, Salamander, Sylphen und Undinen). Sie pflegen Umgang mit den Menschen, necken sie gern, tun ihnen aber in der Regel nur Gutes und schaden nur, wenn sie gereizt werden.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42078

Elementargeister, nach mittelalterlichem Glauben die Geister der vier Elemente, später »elbische Wesen«: Salamander im Feuer, Undinen im Wasser, Sylphen in der Luft, Gnomen in der Erde.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Name für die Seelen der Verstorbenen, die kein gutes, gottgefälliges Leben geführt haben. Die Seele eines guten Menschen geht - in den Vorstellungen der einzelnen Religionen- nach dem Tode entweder direkt zu Gott oder sie bereitet sich auf ihre Wiedergeburt vor. Die Seele eines bösen Menschen lebt dagegen noch geraume Zeit in einer Zwisc...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42878

Elementargeister , nach dem mittelalterlichen Volksglauben die Geister, welche den "vier Elementen" vorstanden: Erdgeister oder Gnomen, Wassergeister oder Undinen, Luftgeister oder Sylphen und Feuergeister oder Salamander. Paracelsus hat eine eigne Abhandlung über sie geschrieben.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

im Volksglauben die Geister in den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer.
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https://www.wissen.de//lexikon/elementargeister
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