
Der Name Edom (hebr. {He|אדום}) bezeichnet sowohl einen Stammesverband, der seit der späten Eisenzeit östlich der Jordansenke siedelte, als auch das von diesem bewohnte Land selbst (vgl. Idumäa). Zusammen mit den Aramäern, Midianitern, Israeliten und Joktanitern werden die in der Bibel erwähnten Edomiter zu den Hebräern gerechnet. == Nam...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Edom

Esau, hebr. 'der Rote', so genannt, wegen seines Unsches, von dem 'roten Gericht' zu essen.
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Edom, Hochland östlich des Wadi al-Araba (Senke zwischen dem Toten Meer und dem Roten Meer), seit dem 13. Jahrhundert v. Chr. Gebiet der aramäischen Edomiter, die als Verwandte Israels betrachtet werden, da Esau als ihr Stammvater gilt. Eher als Israel kam Edom zu einer festen staatlichen Gliede...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Edom (Idumäa), die südliche Fortsetzung Palästinas, von dem Südende des Toten Meers bis zum Nordende des Älanitischen Meerbusens (Golfs von Akabah), ist vielfach von Felsenklüften und Gebirgen durchschnitten, im N. durch das tiefe Felsenthal El Ahsi von dem Lande der Moabiter geschieden, während im W. und O. seine Grenzen unbestimmt und wech...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

altgriechisch Idumaia, der Südteil des Berglands, das die Jordansenke im Osten begleitet; Höhen bis 1727 m; Hauptorte Tafila und Ma ’ an. Im Altertum bewohnt von den Edomitern (Idumäern), angeblich Nachkommen Esaus. Seit dem 4. Jahrhundert Nabatäerreich mit der Hauptstadt Petra.
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