Als Duodezime (v. lat. duodecimus: „der zwölfte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, welches sich aus Oktave und Quinte zusammensetzt und damit zwölf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–g’). Die (reine) Duodezime umfasst neunzehn Halbtöne. Musikalisch sind sie wie Quinten, d. h. als Konsonanz... Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Duodezime
Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g bis zum zweigestrichenen d. In harmonischer Beziehung sind D. und Quinte ganz gleich. Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
das Intervall zwischen dem 1. und dem 12. Ton, wobei der 1. Ton nicht der Grundton der jeweiligen Tonleiter sein muss; eine Duodezime ist ein zusammengesetztes Intervall aus Oktave und Quinte (z. B. c – g 1) und somit eine Konsonanz ; sie wird zur Bestimmung wie eine einfache Quinte behandelt. Gefunden auf https://www.wissen.de//lexikon/duodezime