
Duktilität (aus dem Lateinischen von ducere (ziehen, führen, leiten) abgeleitet) ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich unter Belastung plastisch zu verformen, bevor er versagt. Beispielsweise bricht Glas ohne erkennbare Verformung; Stahl hingegen kann sich um mehr als 25 % plastisch verformen (je nach Stahlsorte, siehe auch Baustahl), bevor...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Duktilität

Verformbarkeit.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=D&id=12681&page=1

(Verformbarkeit). Im Metall befinden sich Korngrenzen und Versetzungen, die sich schon bei Dehnungungen unterhalb der Bruchdehnung bewegen können. Das bedeutet, ohne dass der Zusammenhalt verloren geht - je nach Gittertyp verformt sich also ein Metall, bevor es bricht.
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https://www.electronicprint.eu/leiterplatten-abc/begriffe-d

Verformbarkeit.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=D&id=12681&page=1

Duktilität die, Bezeichnung für die Dehnbarkeit, Verformbarkeit; auch Maß für die Streckbarkeit (z. B. von Werkstoffen), definiert als Länge, bis zu der sich das Material unter bestimmter Beanspruchung ausziehen lässt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dehnbarkeit, Kaltverformung, Verformbarkeit, Schmiedbarkeit, engl.: ductility; häufige Eigenschaft von Edelmetallen bzw. deren Legierungen, sich im Kaltzustand unter Belastung dauerhaft zu verformen. Während Glas bei Krafteinwirkung auf die Oberfläche sofort bricht, können Metalle (z.B. Gold), sich primär verformen, bevor sie brechen/reißen. ...
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_dn-dz.htm
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