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Cotta

Cotta Logo #42000 Cotta ist ein römisches Cognomen und, davon abgeleitet, ein moderner Familienname. Cotta ist der Familienname folgender Personen: Cotta ist der Name folgender Orte: Cotta bezeichnet auch: Siehe auch: ...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Cotta

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Cotta Logo #42000[Dohma] - Cotta ist ein Ortsteil der Gemeinde Dohma im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. Es liegt am Fuße des Cottaer Spitzbergs und gliedert sich in Großcotta (auch: Cotta A) und Kleincotta (auch: Cotta B). Cotta ist Namensgeber des Cottaer Sandsteins, einer unter anderem dort abgebauten Elbsandsteins...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Cotta_(Dohma)

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Cotta Logo #42000[Dresden] - Cotta ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und liegt im gleichnamigen Ortsamtsbereich. Gegründet als slawisches Dorf an der Elbe, wurde es 1328 erstmals urkundlich erwähnt. Die Eingemeindung nach Dresden erfolgte 1903 gemeinsam mit einigen benachbarten Orten. Auf der Flur des S...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Cotta_(Dresden)

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Cotta Logo #42000[Einheit] - Cotta war ein ostindisches Flächenmaß und es wurde um Kalkutta in Bengalen verwendet. Als Cotta oder Codda war es auch ein Zählmaß auf den Malediven und an verschiedenen afrikanischen Küsten liegenden Regionen. Es diente hier als Ersatz für Geldrechnung. Ein Cotta hatte 12000 Kauri- oder kleine Tigerschnec...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Cotta_(Einheit)

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Cotta Logo #42000[Ortsamtsbereich] - Cotta ist ein Ortsamtsbereich von Dresden. Der Sitz des Ortsamtes Cotta befindet sich im Rathaus Cotta. == Gliederung == Der Ortsamtsbereich ist in folgende acht statistische Stadtteile untergliedert: Diese Art der Gliederung besteht seit 1991. Zuvor gehörte das Gebiet zum Stadtbezirk Dresden-West. Seit...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Cotta_(Ortsamtsbereich)

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  1. Cotta , 1) Johann Friedrich, Freiherr C. von Cottendorf, einer der bedeutendsten Buchhändler Deutschlands, geb. 27. April 1764 zu Stuttgart als der Großneffe des ausgezeichneten Theologen Johann Friedrich C. (geb. 1701), der 1779 als Kanzler der Universität Tübingen starb, war selbst zum Studium der Theologie bestimmt, wandte sich dann ...
    Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
    Keine exakte Übereinkunft gefunden.