
von griechisch: chromos - Farbe Synonym: phäochrom. Engl.: chromaffin Als chromaffin bezeichnet man die bräunliche Färbbarkeit von Katecholamin-haltigen Strukturen (besonders Zellen) durch Oxidantien, bei der aus den gespeicherten Katecholaminen Chinhydron-Derivate entstehen.
Gefunden auf
https://flexikon.doccheck.com/Chromaffin

chromaffin , mit Chromsalzen färbbar (von Zellen und Zellbestandteilen). chromaffines System, System von hormonliefernden, mit dem Sympathikus (Nervensystem) zusammenwirkenden [chromaffinen Zellen] im Mark der Nebennieren, in den Paraganglien und im Glomus caroticum.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

chrom/aff
in Syn.: phäochrom
En: chromaffin Fach: Histologie mit typischer Anfärbbarkeit (= chromaffine Farbreaktion; als Bräunung) infolge Auftretens Chinhydron-artiger Oxidationsprodukte aus Catecholaminen als Reaktion auf oxidierende Agenzien wie Chromsalze, Kaliumjodat, -dichromat.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
Keine exakte Übereinkunft gefunden.