
Chrodegang von Mẹtz , Bischof aus rheinischem Adel, * Anfang des 8. Jahrhunderts, † Â Metz 6. 3. 766. Als Laie (Notar Karl Martells) zum Bischof bestellt, führte er im Frankenreich die römische Liturgie ein und verfasste für seine Kleriker eine Regel (Regula Chrodegangi), die sie zum gem...
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Glasfenster in der Kirche Saint Symphorien in Metz Chrodegang stammte aus einer Familie des höchsten fränkischen Adels, wurde am Hof von Karl Martell ausgebildet und zu dessen Privatsekretär erkoren. 732 wurde er Reichskanzler und dazu 742 Bischof von Metz. Er arbeitete am Wohlergehen von Staat und Kirche, gründete und erneuerte zahlre...
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Chrodegang von Metz (um 715 - 766; hl.). Adliger aus rheinischem Geschlecht, Notar und Vertrauter Karl Martells und Pippins d. Kurzen, wurde als Laie zum Bischof und Erzbischof von Metz bestellt. Er führte die römische Liturgie im Frankenreich ein und förderte die Kirchenreform durch Gründung und Wi...
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