
Chinolin, auch Azanaphthalin oder Benzopyridin genannt, ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Heteroaromaten und gehört zu den zweikernigen heterocyclischen Stammsystemen. Sie besteht aus zwei anellierten aromatischen sechsgliedrigen Ringen – einem Benzol- und einem Pyridinring –, woraus sich die Summenformel C9H7N ergibt. Formal ...
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Chinolin: und zwei seiner Methylderivate Chinolin das, aus zwei kondensierten Ringen bestehende heterozyklische Verbindung mit einem Stickstoffatom im Ring; antiseptische, scharf riechende Flüssigkeit, isoliert aus Steinkohlenteer oder synthetisch erzeugt; dient u. a. zur Herstellung von Farbstoffe...
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Chi/no/lin En: quinoline Fach: Chemie C9H7N; hygroskopische, stark lichtbrechende, kaum wasserlösl., alkalisch reagierende, gift. Flüssigkeit; eine heterozyklische Verbindung; Grundsubstanz zahlreicher Naturstoffe u. synthetischer Arzneimittel (s.a.
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Chinolin C9H7N^[C<sub>9</sub>H<sub>7</sub>N] entsteht bei der Destillation von Chinin, Cinchonin, Strychnin und andern Alkaloiden mit Alkalihydrat, bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,08, riecht durchdringend aro-^[folgende Seite]
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stickstoffhaltige organische Base, Formel C 9H 7N; kommt im Steinkohlenteer vor und ist auch synthetisch darstellbar. Verwendung zur Herstellung von Farbstoffen (z. B. Chinolingelb). Vom Chinolin leiten sich die Alkaloide der Chinarinde ab.
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