[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Brummeisen, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben eine Benennung der Maultrommel , wegen des brummenden Tones, welchen sie hervor bringt, im Böhmischen Brumeyzel. In einer niedrigen Figur auch ein mürrischer Mensch, der beständig brummet, d. i. lauten Unwillen äußert. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_4_4252
Störgeräusch mit 50 Hz oder 100 Hz (USA: 60 Hz). Es wird meist hervorgerufen durch kapazitive oder magnetische Einstreuung aus dem Versorgungsnetz direkt in das Gerät oder durch eine Brummschleife in der Verkabelung. Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42554