
Brezel (althochdeutsch brezitella), Bretzel, Brezl, auch Breze, in Bayern/Österreich Brezn, wienerisch auch Brezerl, im Schwäbischen auch Bretzet oder Bretzg / Bretzga (sing./pl.), im Badisch-Alemannischen oft Bretschl genannt, ist eine vor allem in Süddeutschland verbreitete Gebäckform, bei der das herausstechende Merkmal der in sich symmetri...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Brezel
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Brezel, plur. die -n, 1) Ein Gebäck von Weitzenmehl, welches die Gestalt zweyer in einander geschlungener Arme, oder eines entweder einfachen oder doppelten in einander geschlungenen Kreises hat. Fastenbrezeln, und ungesäuerte Brezeln, wozu der Teig in Wasser gesotten wird, und welche a...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_4_4060

f. siehe Stuten
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40054

Brezel: typisch bayrische Brotzeit mit »Brezn«Brezel , Backwerk etwa in Form einer 8, das aus verschiedenartigem Teig hergestellt wird, entweder als süßes Kuchengebäck oder (besonders in Süddeutschland) als salzige Laugenbrezel (Laugengebäck). Die Brezel gilt als Symbol des Bäckerhandwer...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Brezel, ein Laugengebäck mit seiner charakteristischen Form, ist das beliebteste Gebäck in Bayern. Allein in München werden täglich 750 000 Brezen gegessen. Sie sollte bei keiner Brotzeit fehlen und schmeckt frisch am besten. Natürlich servieren wir zu unserem leckeren Hotel-Frühstück jeden Morgen frische Brezeln. Zusätzlich gibt es ......
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https://www.hotel-monaco.de//muenchen-glossar/brezel.php

Brezel (mhd. prezel, prezile, brezel; ahd. brezitella, brecedela, pricella; mlat. bracellus, brecita; wahrsch. Demin. zu lat. bracchium = Unterarm, da die Form an das Bild verschlungener Unterarme erinnert; in dem Glossarium Lindenbrogi [10./11. Jh.]: 'brecita: crustulum, genus panis oleo conspers...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Brezel (Bretzel, Brätzel, Bratzel), altdeutsches Gebäck von verschiedener Größe und mit sehr verschiedenen Zuthaten, in Form eines Ringes, dessen Enden da, wo der Ring schließt, kreuzweise übereinander gebogen und an den entgegengesetzten Seiten des Ringes befestigt sind. Wegen der Kreis- und Kreuzform der B. hat man ihrem Ursprung mancherlei...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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