
Entstanden Anfang des 13. Jahrhunderts: Franziskaner (später auch Kapuziner ), Dominikaner , Karmeliter und Augustiner-Eremiten . Ihre Tätigkeit erstreckte sich besonders auf die aufblühenden Städte mit ihren neuen sozialen Problemen. Die Bettelorden wurden auch in Österreich bald von Landesfürsten, Adel und Bürgerschaft gefördert und le.....
Gefunden auf
https://austria-forum.org//af/AEIOU/Bettelorden

Der Begriff Bettelorden (Mendikantenorden) bezeichnet Ordensgemeinschaften, die ihrer Regel zufolge kein Eigentum besitzen dürfen, sondern der Armut besonders verpflichtet sind. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Arbeit, Schenkungen an die jeweilige Gemeinschaft und Betteln. == Bettelorden des abendländischen Mönchtums == Schon vor den ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Bettelorden
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Bettelorden, des -s, plur. ut nom. sing. In der Römischen Kirche ein Orden solcher Mönche, welche nichts Eigenes an Grundstücken besitzen, sondern von Almosen leben sollen. Es sind solcher Orden vier, nehmlich, der Franciscaner, der Dominicaner, der Augustiner und der Carmeliter.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_2_2090

Bettelorden, entstanden Anfang des 13. Jahrhunderts: Franziskaner (später auch Kapuziner), Dominikaner, Karmeliter und Augustiner-Eremiten. Ihre Tätigkeit erstreckte sich besonders auf die aufblühenden Städte mit ihren neuen sozialen Problemen. Die Bettelorden wurden bald von Landesfürsten, Adel und...
Gefunden auf
https://relilex.de/

Bettelorden (auch Mendikanten, lateinisch mendicare: betteln), Mitglieder religiöser Orden der katholischen Kirche, die einen Armutseid ablegen und somit auf alle persönlichen und gemeinschaftlichen Besitztümer verzichten. Nachdem der etablierte Klerus seinen anfänglichen Widerstand aufgegeben hatte, wurden die wichtigsten dieser Ordensgemeinsc...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Bettelorden, Mendikanten, Bettelmönche, katholische Mönchsorden, in denen im Unterschied zu den »Besitzorden« nicht nur der einzelne Mönch, sondern auch die Gemeinschaft auf Besitz verzichtet und sich durch Arbeit oder Betteln erhält; sie betreiben Seelsorge. Die Bettelorden entstanden i...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Bettelorden (auch: Mendikanten; Mönchsorden): religiöse Orden, die laut Satzung keine festen Einkünfte haben; ursprünglich Franziskaner, und Dominikaner, später auch Karmeliter, Kapuziner, Augustiner, Serviten u.a.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42638

Bettelorden. Im 13. Jh. entstanden aus Protest gegen die zunehmende Verweltlichung der Kirche die Mönchsorden der Bettelmönche oder Mendikanten (v. lat. mendicare = betteln). Dem einzelnen Mönch wie der Ordensgemeinschaft war Besitztum untersagt, Almosen und Einkünfte aus sozialer Fürsorge und Lehrt...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/
Keine exakte Übereinkunft gefunden.