
Der Beichtstuhl ist ein obligatorischer Teil der Einrichtung katholischer Kirchen. Er ist der klassische (aber nicht der einzig mögliche) Ort für das persönliche Sündenbekenntnis der Gläubigen, dem die Lossprechung durch den Priester folgt (Bußsakrament). == Geschichte == Die heutige Form des Beichtstuhls stammt aus der Barockzeit. Es handel...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Beichtstuhl
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Beichtstuhl, des -es, plur. die -stühle, der abgesonderte Ort in der Kirche, in welchem der Geistliche Beicht sitzet.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_1_1155

Ein (ursprünglich erhöhter) Sitz des Priesters im Altarraum oder auch inder Nähe des Altars. Er ist soweit abgeschlossen, dass sich Priester und Beichtender nicht sehen, aber gut hören können. Er dient dazu, dass sich ein Gemeindeglied anonym einem Seelsorger gegenüber aussprechen, Rat erbitten und ...
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https://relilex.de/

Seit dem Barock gibt es die dreiteiligen, überdachten Beichtstühle in der katholischen Kirche. Hier kann der Gläubige vom Priester die sakramentale Sündenvergebung empfangen. Heutzutage findet die Beichte meist als Beichtgespräch in Zimmern statt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42056

Als Beichtstuhl wird ein obligatorischer Teil der Einrichtung in katholischen Kirchen verstanden. Er ist der klassische, aber nicht der einzig mögliche Ort für um das Sakrament der Beichte zu empfangen.
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https://www.kathweb.de/lexikon-kirche-religion/b/beichtstuhl.html

Beichtstuhl , in der katholischen Kirche der gewöhnlich vorn halbgeschlossene, auf der einen oder auf beiden Seiten mit einem Gitter versehene Sitz, in welchem der Geistliche die Ohrenbeichte anhört, fand zu Anfang des 17. Jahrh. aus Italien in Deutschland Eingang.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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