
Die Bahnung ist ein Begriff aus der Neurophysiologie. Er beschreibt das Phänomen, dass eine wiederholte Erregung bestimmter Nervenbahnen den Wirkungsgrad von Reizen gleicher Stärke erhöht oder eine Erregung dieser Nervenbahn schon auf Grund schwächerer Reize ermöglicht wird (siehe auch: Summation und Langzeit-Potenzierung). == Räumliche und ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnung

beschreibt Heidel zufolge die 'Anbahnung oder Vorbereitung von Gedächtnisprozessen.' (Lexikon Konsumentenverhalten und Marktforschung, 2008, S. 140) Das Priming beschreibt den Vorgang der Aktivierung eines bestimmten Teils des assoziativen Gedächtnisnetzwerkes, z.B. einen Markenknoten, durch die Wah...
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https://www.absatzwirtschaft.de/markenlexikon/

Wahrnehmung
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40044

Bahnung, die Erscheinung, dass psychophysische Funktionen umso flüssiger ablaufen, je öfter sie wiederholt werden; von Bedeutung für die Theorie des Lernens, des Gedächtnisses, der bedingten Reflexe.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Bahnung
En: facilitation Fach: Physiologie Förderung von Leistungen bzw. Erregungsprozessen des Zentralnervensystems durch zusätzliche Erregungsabläufe; als räumliche B. die gegenseitige Förderung der ûbertragung von Impulsen, die †“ über verschiedene Nervenfasern laufend †“ an der gleichen Nervenzelle zusammentreffen; als ze...
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(Text von 1927) Bahnung die Erscheinung, daß wiederholte Erregung bestimmter Nervenbahnen die Wirksamkeit solcher Erregungen erleichtert, auch den Weg bahnt, für bis dahin wirkungslose Reize.
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https://www.textlog.de/9734.html
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