
Arsenkies, Arsenopyrit, FeAsS, silbergraues, monoklines Mineral, wichtiges Arsenerz, häufig auf Erzgängen.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

- (Arsenopyrit, Giftkies) monoklines Mineral, FeAsS, hellgrau bis zinnweiß, spröde, Härte 5,5-6.Externe LinksArsenkies (Arsenopyrit) - Fotos, tabellarische Charakterisierung http://www.minerals.net/mineral/sulfides/arsenopy/arsenopy.htm Kurze Beschreibung, Bilder, chemische Formel, tabe...
- Ar¦sen¦kies [m. -(es) ; nur Sg.] ein silberwe...
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42303
Arsenopyrit (Arsenkies) - Chemische Formel FeAsS Chemische Zusammensetzung Arsen, Eisen, Schwefel Strunz 8. Auflage II/D.22-10 Klasse/Gruppierung (Strunz 8) II: Sulfide und Sulfosalze D: Sulfide mit Me:S,Se,Te < 1:1 22: Strunz 9. incl. Aktualisierungen 2.EB.20 Klasse/Gruppierung (Strunz ...
Gefunden auf https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Arsenk
Arsenkies (Arsenikkies, Arsenopyrit, Mißpickel, harter Giftkies, Akontit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, findet sich ein- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und...
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
ist in ganz kleinen Mengen gangförmig in Kamerun gefunden, wo das Vorkommen aber keinerlei praktische Bedeutung hat; ebenso tritt er in ganz geringen Mengen in einzelnen Kupfererzlagerstätten (s.d.) in Südwestafrika auf und auch in einzelnen Goldquarzgängen in Deutsch-Ostafrika.
Gefunden auf https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard
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