
bezeichnet im antiken Grabbau diejenige Form eines Wandgrabes, bei welchem sich über dem kastenförmig in das gewachsene Gesteinsmassiv gehauenen, mit einer flachen Platte geschlossenen Grabtrog eine Bogennische wölbt. Quelle:
Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte. - I. Band A-Baubetrieb, S. 1050f.
Gefunden auf
https://www.epigraphica-europea.uni-muenchen.de/

bezeichnet im antiken Grabbau diejenige Form eines Wandgrabes, bei welchem sich über dem kastenförmig in das gewachsene Gesteinsmassiv gehauenen, mit einer flachen Platte geschlossenen Grabtrog eine Bogennische wölbt. Quelle:
Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte. - I. Band A-Baubetrieb, S. 1050f.
Gefunden auf
https://www.epigraphica-europea.uni-muenchen.de/lexikon/
(Architektur) Ein oftmals mit einer Bodenmulde zur Aufnahme des Verstorbenen versehenes Nischengrab, das sich zumeist in Felsen gemeißelt und / oder in Katakomben findet. Eine Sonderform bilden Nischengräber, die sich Kreuzgängen oder bogenförmigen Aussparungen in Kirchenwänden befinden.
Gefunden auf
https://www.stalys.de/data/ix04.htm
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